Abrahamsfest – Antirassismustag

Abrahamsfest - Antirassismustag

Seit 2001 ist auch die Martin-Luther-King-Schule Kooperationspartner des Abrahamsfestes Marl. Jedes Jahr wird es veranstaltet von der Christlich-Islamischen Arbeitsgemeinschaft (CIAG) Marl in Kooperation mit den Kirchen und Moscheen in Marl, mit der Jüdischen Kultusgemeinde Kreis Recklinghausen, dem Integrationsrat und der Stadt Marl. Dazu kommen zahlreiche weitere thematische Kooperationspartner wie die MLKS - lokal, regional und bundesweit (wie der Interkulturelle Rat in Deutschland, Darmstadt). Gefördert wird das Abrahamsfest von der Stadt Marl, dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW, dem Bistum Münster, der Ev. Kirche von Westfalen, der GEW NRW, Sparkasse Vest Recklinghausen und der Volksbank Marl-Recklinghausen.

Jedes Jahr ab Mitte September steht Marl deutlich im Zeichen von Abraham. In Schulen, im Rathaus, in religiösen Gemeindezentren, in Geschäften und an Litfaßsäulen gibt es auffällig leuchtende Plakate zum Fest um Abraham, mit einem großen menschlichen Gesicht als Logo. Seit 2001 feiern wir jedes Jahr im Herbst zwischen September und Mitte Dezember ein breit gefächertes und in der örtlichen Öffentlichkeit deutlich aufgestelltes Abrahamsfest. .

Weitere Projekte – jenseits des Abrahamsfestes

  • • Jährliches Begegnungsfest zum Antirassismustag der Vereinten Nationen (21.März), initiiert von der CIAG und inzwischen in gemeinsamer Trägerschaft der Stadt Marl, der CIAG und der dafür federführenden Martin-Luther-King-Schule bei Mitwirkung aller Schulen Marls. Es handelt sich dabei um ein schulformübergreifender Projekttag aller weiterführender Schulen Marls mit ca. 50 ehrenamtlich und beruflich tätigen Personen als Teamer*innen und ca. 350 Schüler*innen der Jahrgangsstufe 6);
  • • Das Jugendkulturzentrum „Kunterbuntes Chamäleon“, ein interkulturelles Schul-‚ Jugend- und Stadtteil-Projekt an der Martin-Luther-King-Schule (Kooperationsprojekt der MLKS mit der CIAG, dem Jugendamt der Stadt Marl und der Diakonie).
  • • Beratung und Mitwirkung in derzeit drei Marler Stadtteilkonferenzen